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Art-Nr.467

Rettung in der Zwangsversteigerung (gebundenes Buch)

Rettung in der Zwangsversteigerung

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Schütze und Rette Haus und Hof mit Rettung in der Zwangsversteigerung

Hallo Herr Rademacher,

Mit Ihrer Hilfe aus dem Buch »Rettung in der Zwangsversteigerung« ist es mir bisher gelungen, unser Zwangsversteigerungsverfahren bereits um 27 Monate zu strecken. Vielen Dank

Olaf W.

Kaum ein Immoblienbesitzer ahnt, dass ihn der Zorn seiner Hypothekenbank aus heiterem Himmel treffen kann - in Form eines völlig unerwarteten Zwangsversteigerungsverfahrens. Plötzlich rasen die Gedanken tagein, tagaus nur noch um ein einziges Thema: Ich muss das Dach überm Kopf retten - um jeden Preis! Aber wie?

Die meisten Hauskreditnehmer, die erst in Rückzahlungsschwierigkeiten und dann ins Fadenkreuz ihres Kreditinstituts geraten, verlieren den Kampf, bevor er richtig angefangen hat: Blut und Wasser schwitzend, versäumen sie überlebenswichtige Einspruchsfristen. Sie fallen auf falsche Berater herein. Oder sie verrennen sich in der auflodernden Panik vor drohender Obdachlosigkeit in untaugliche Verteidigungs-Strategien.

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Ich kann Herrn Rademacher nur empfehlen! Als der Exmann meiner Frau deren Haus aufgrund eines gerichtlichen Titels zwangsversteigern lassen wollte, gab Wolfgang Rademacher hilfreiche Tipps, die den Ex ins Leere laufen ließen. Das Haus gehört heute noch meiner Frau: So kanns gehen im Rosenkrieg, wenn man einen guten Berater wie Herrn Rademacher hat!

Dr. Andreas Mäckler

Diese Kopflosigkeit ist so verständlich wie folgenschwer. Aber sie ist unnötig. Denn mit dem Ratgeberbuch »Rettung in der Zwangsversteigerung« kann jeder um sein Haus kämpfende David dem schier übermächtig erscheinenden Banken-Goliath die Stirn bieten. Und zwar mit Erfolgsaussichten, die um so höher sind, je eher das 250-Seiten-Werk zu Rate gezogen wird.

»Rettung in der Zwangsversteigerung« ist von Wolfgang Rademacher verfasst worden, und der weiß, wovon er spricht. Schließlich ist er weit über Deutschlands Grenzen hinaus als bewanderter Schuldnerberater bekannt und auch für viele bedrängte Hausbesitzer die letzte Rettung in der Not. Seine Sachbücher (u. a. »Die Macht des Schuldners«, »Rettung in der Zwangsvollstreckung« oder »Mach Pleite und starte durch«, alle hier erhältlich) haben schon etlichen Zeitgenossen geholfen, sich aus Finanz-Treibsand zu befreien.

Und auch »Rettung in der Zwangsversteigerung« erweist sich als Fels in der Brandung: Zwischen den festen DIN-A4-Buchdeckeln finden sich reihenweise leicht verständliche Ratschläge, Tipps und Kniffe zur Rettung der Immobilie. Jedes vorgeschlagene Rettungsmanöver hat sich bereits mehrfach in der Praxis bewährt und kann leicht nachvollzogen werden. Das Buch kennt nur ein Ziel: den Bankern einen möglichst dicken Strich durch ihre eiskalte Versteigerungs-Rechnung zu machen.

Für die Strippenzieher auf Seiten der Bank ist so eine Zwangsversteigerung in der Tat nichts weiter als ein Rechenexempel - ein Zahlenwerk der Gnadenlosigkeit, bei dem Menschlichkeit und Rücksichtnahme keinen Cent wert sind. Diese bittere Wahrheit wird dem »Häuserkämpfer« durch »Rettung in der Zwangsversteigerung« immer und immer wieder vor Augen geführt. Das verständnisvolle Gesicht, das Bankbedienstete im Gespräch mit »klammen« Hauskreditnehmern aufsetzen, ist in Wahrheit nichts als Heuchelei. Diese gute Miene zum bösen Spiel dient nur als zwischenmenschliche Beruhigungsspritze, damit der Noch-Hausbesitzer nicht merkt, dass bankintern bereits die Schlachtermesser gewetzt werden. Nur wer als Bank-»Kunde« diese unbarmherzigen Zusammenhänge erkennt und einkalkuliert, bringt die Entschlossenheit auf, sich mit allen Mitteln gegen sein trauriges Schicksal zu stemmen.

Und je früher er das macht, desto besser. »Rettung in der Zwangsversteigerung« sagt dem Leser klipp und klar, zu welchen Zeitpunkt sich ein klärendes Gespräch mit der Bank überhaupt noch lohnt - und ab wann man sich lieber auf einen knallharten Abwehrkampf einstellen sollte. Der Autor deckt die typischen Denk- und Verhaltensmuster auf, die eine Bank an den Tag legt, wenn sie ein Auge auf eine Immobile geworfen hat. Er warnt vor falschen Ratgebern (von den völlig überschätzten Verbraucherzentralen angefangen bis hin zu überteuerten Rechtsanwälten oder lustlosen Wirtschaftsberatern). Wolfgang Rademacher legt sein Lebensmotto jedem bedrängten Hauskreditnehmer gerade in dieser Situation ans Herz: »Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.«

Das macht Er wirklich. Wobei neben dem himmlischen Beistand jedoch auch der irdische Rückhalt in Form dieses Buches seine Vorzüge hat: In diesem präzise recherchierten Ratgeber wird dem Leser z. B. die verwirrende Sprache der Grundbücher eingehend erklärt. Ebenso treten hier die Tücken von vermeintlich versteigerungssicheren »eingetragenen Wohnrechten« als Licht. (Diese Rechte können nämlich in Wahrheit von jedem Ersteigerer leicht ausgehebelt werden.) Auch der Paragrafendschungel des Zwangsversteigerungsverfahrens selbst verliert durch die Lektüre seinen Schrecken. Dank »Rettung in der Zwangsversteigerung« wird der um seinen Besitz Kämpfende keinen wichtigen Termin mehr verpassen und jede Gesetzes-Passage gezielt zu seinen Gunsten nutzen können. Er übernimmt die Initiative, verschafft sich so bei seinen Widersachern Respekt und hat damit schon halb gewonnen. Überlegene Souveränität im Umgang mit Verkehrswert-Ermittlern und Zwangsverwaltern gesellt sich dazu. Ja, das Buch weiß sogar dann noch guten Rat, wenn es schon zum Tag X gekommen sein sollte: zum gefürchteten Zwangsversteigerungstermin.

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